Bei der MLK-Detektei steht der Mensch im Vordergrund

Die Detektei von Mike-Leon Keller mit mehr als 17 Jahren Einsatzerfahrung gibt es nun auch seit mehr als 5 Jahren in Bad Hönningen. In den aktuellen Räumlichkeiten in der Hauptstraße 97 ist das Unternehmen seit rund einem Jahr ansässig, erfolgreich und etabliert. Die unterschiedlichen Aufträge sind geo-grafisch weit verbreitet, national und international und werden von mehreren Angestellten kompetent erledigt. Mit Blick in die Zukunft will der Detektiv in die Region Köln/Bonn und Richtung Hessen expandieren. Über das Notfalltelefon ist Mike-Leon Keller immer erreichbar, ebenso wie in den Bürozeiten von 9 bis 13 Uhr. Keller hat den Beruf von seinem verstorbenen Vater erlernt, der eine Detektei in Hessen unterhielt. In verschiedenen Detekteien absolvierte er seine Ausbildung. Auch kann er alle Scheine vorweisen, die notwendig sind, um diesen Beruf auszuführen. Er und sein Team sammeln gerichtsverwertbare Beweise, führen Observationen durch und vieles mehr. „Termine für Beratungen und Besprechungen sind selbstverständlich auch außerhalb der Büroräume möglich, und Diskretion wird bei uns sehr großgeschrieben“, so der Detektiv.

Auch sei geplant, ab Herbst in Schulen Jugendarbeit gegen Mobbing anzubieten. Gestartet werden soll in Bad Hönningen und Rheinbrohl. Des Weiteren sei zu diesem Thema eine Zusammenarbeit mit prOju, dem Projekt Offene Jugendarbeit, geplant, so Keller weiter. Schwerpunkte in der Arbeit von Keller und seinem Team sind Familien- und Sorgerechtsangelegenheiten, alle Fälle von Betrug und die Zusammenarbeit mit Arbeitgebern, insbesondere Vortäuschung von Krankheit und Schwarzarbeit sowie Stalking. „Wir sind da, um Menschen in Not zu helfen, dabei steht das Geld bzw. die Bezahlung nicht im Vordergrund“, betont Mike-Leon Keller. Ganz wichtig ist ihm hierbei, dass man sich die Detektivarbeit nicht so vorstellt, wie sie im Fernsehen gezeigt wird. Nicht jeder Auftrag habe etwas mit dem Rotlichtmilieu zu tun und Waffen bzw. körperliche Gewalt und Handschellen würden nicht täglich eingesetzt.

„Das ist nicht unser tägliches Brot“, so Keller. Ebenso werden Kfz-Auffindungen und Beweissammlung bei Nachbarschaftsstreitigkeiten durchgeführt. Wenn der Fachmann der Recherche über die Detektei in Bad Hönningen sinniert, spricht er von seinem „Baby“. Gleichzeitig weist er darauf hin, dass niemand die Kon-taktaufnahme aus finanziellen Gründen scheuen solle; die Hilfe für Menschen und vor allem für Kinder stehe für ihn immer vor dem Eurozeichen! Keller ist es wichtig, dass er dem Menschen in Not hilft. Hierbei steht nicht der direkte Bezug an die Bezahlung, sondern er denkt zuerst an die betroffene Person

Mitteilungsblatt Bad Hönningen 10.07.2019 Martina Sierock

Die Detektei von Mike-Leon Keller mit mehr als 17 Jahren Einsatzerfahrung gibt es nun auch seit mehr als 5 Jahren in Bad Hönningen. In den aktuellen Räumlichkeiten in der Hauptstraße 97 ist das Unternehmen seit rund einem Jahr ansässig, erfolgreich und etabliert. Die unterschiedlichen Aufträge sind geo-grafisch weit verbreitet, national und international und werden von mehreren Angestellten kompetent erledigt. Mit Blick in die Zukunft will der Detektiv in die Region Köln/Bonn und Richtung Hessen expandieren. Über das Notfalltelefon ist Mike-Leon Keller immer erreichbar, ebenso wie in den Bürozeiten von 9 bis 13 Uhr. Keller hat den Beruf von seinem verstorbenen Vater erlernt, der eine Detektei in Hessen unterhielt. In verschiedenen Detekteien absolvierte er seine Ausbildung. Auch kann er alle Scheine vorweisen, die notwendig sind, um diesen Beruf auszuführen. Er und sein Team sammeln gerichtsverwertbare Beweise, führen Observationen durch und vieles mehr. „Termine für Beratungen und Besprechungen sind selbstverständlich auch außerhalb der Büroräume möglich, und Diskretion wird bei uns sehr großgeschrieben“, so der Detektiv.

Auch sei geplant, ab Herbst in Schulen Jugendarbeit gegen Mobbing anzubieten. Gestartet werden soll in Bad Hönningen und Rheinbrohl. Des Weiteren sei zu diesem Thema eine Zusammenarbeit mit prOju, dem Projekt Offene Jugendarbeit, geplant, so Keller weiter. Schwerpunkte in der Arbeit von Keller und seinem Team sind Familien- und Sorgerechtsangelegenheiten, alle Fälle von Betrug und die Zusammenarbeit mit Arbeitgebern, insbesondere Vortäuschung von Krankheit und Schwarzarbeit sowie Stalking. „Wir sind da, um Menschen in Not zu helfen, dabei steht das Geld bzw. die Bezahlung nicht im Vordergrund“, betont Mike-Leon Keller. Ganz wichtig ist ihm hierbei, dass man sich die Detektivarbeit nicht so vorstellt, wie sie im Fernsehen gezeigt wird. Nicht jeder Auftrag habe etwas mit dem Rotlichtmilieu zu tun und Waffen bzw. körperliche Gewalt und Handschellen würden nicht täglich eingesetzt.

„Das ist nicht unser tägliches Brot“, so Keller. Ebenso werden Kfz-Auffindungen und Beweissammlung bei Nachbarschaftsstreitigkeiten durchgeführt. Wenn der Fachmann der Recherche über die Detektei in Bad Hönningen sinniert, spricht er von seinem „Baby“. Gleichzeitig weist er darauf hin, dass niemand die Kon-taktaufnahme aus finanziellen Gründen scheuen solle; die Hilfe für Menschen und vor allem für Kinder stehe für ihn immer vor dem Eurozeichen! Keller ist es wichtig, dass er dem Menschen in Not hilft. Hierbei steht nicht der direkte Bezug an die Bezahlung, sondern er denkt zuerst an die betroffene Person

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